Wir setzen uns ein für eine Schule,
die Erreichtes anerkennt und weiterführt.
Das bedeutet für uns
Die Führung und Verantwortung vor Ort und die integrative Schule haben zu verstärkter Zusammenarbeit der Lehrpersonen und zu vielfältigem Unterricht geführt.
Die bisherigen positiven Entwicklungen, verbunden mit professioneller Arbeit der Lehrpersonen, werden weitergeführt.
Das Lernverständnis des Aargauer Lehrplans (wissen, können, wollen) führt zu Handlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler.
Durch die Führung und Verantwortung vor Ort und nicht zuletzt durch die integrative Schule wurden in den letzten Jahren wichtige und wirksame Entwicklungen ausgelöst:
Kooperation unter den Lehrpersonen und Schulischen Heilpädagoginnen, Differenzierung und Individualisierung im Unterricht, Stärkung der Gemeinschaft, Förderorientierung.
Das dadurch wachsende Verständnis "Wir und unsere Schule" führt zu gemeinsamer Weiterentwicklung und entsprechender Weiterbildung; die "kollektive Wirksamkeitserwartung" auf gemeinsamer, berufsfachlicher Basis hat den grössten Effekt auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler. 1
Dank der Professionalisierung der Lehrpersonen und deren Kooperation gelingt es zunehmend Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen integriert zu unterrichten. Die dazu erforderliche innere Differenzierung des Unterrichts stärkt das Lernen aller Schülerinnen und Schüler, nicht zuletzt auch der leistungsstarken. 2
Das zukunftsgerichtete Lernverständnis des Aargauer Lehrplans (wissen - können - wollen) führt über die Wissensvermittlung hinaus zu wirkungsvollen Handlungskompetenzen, in denen Wissen situativ angewendet wird. Die Berufsbildung setzt seit langem auf dieses Lernverständnis, weil es überzeugt.
1 Hattie J. (2024) Visible Learning 2.0. Schneider. (S. 185)
2 ebenda (S. 120)